Ballettschule Regina Geue GmbH

Pressestimmen


Buntes Ballett

Grazile Bewegungen, flinke Füße, schnittige Sprünge und scheinbare Leichtigkeit gepaart mit schönen Melodien und vielfältigen Kostümen: Dieser farbenfrohe Reigen bot sich den rund 700 Zuschauern am Samstagnachmittag auf der Saalbaubühne.

Über 100 Tänzer und Tänzerinnen der Dortmunder Ballettschule Regina Geue entführten das Publikum bei der liebevoll inszenierten „Musical Revue“ in eine Show-Welt.

Es war stockdunkel. Der Vorhang ging auf. Nebel kroch in den Zuschauerraum. Fünf große und vier kleine Katzen mit wild ins Gesicht toupierten Haaren und flauschigen Schwänzen schlichen über die Bühne. Nach diesem Vorgeschmack aus „Cats“ folgte nach einer kurzen Inhaltsangabe der „Westside Story“ durch den Moderator das Lied „Tonight“ mit klassischem Spitzentanz. Und solche eine perfekte Fußarbeit gab's auch beim Stück aus „42nd Street“. Während auf der riesigen Leinwand im Hintergrund New York Bilder gezeigt wurden, schwebte „Miss Liberty“ auf Zehspitzen über die Bühne. Zwischendurch hörte man nur das Klappern der verstärkten Schuhe.

Doch nicht nur solch traditionelles Ballett boten die knapp 100 Schülerinnen und drei Schüler von Regina Geue, sondern ein vielseitiges Tanz-Repertoire. Bei Erhardts „Agamemnon“ kam der Can-Can-Schritt zum Einsatz. Bei „Fame“ 80er Jahre-lastiger Formationstanz in greller Radlerhose und Trainingsanzug. Und bei der „Rocky Horror Picture Show“ sogar Erotik pur. Bei den lasziven Regungen der „Vampirgirls“ in Netzstrümpfen, Dessous und Strapsen fehlte eigentlich nur noch das ausrastende Publikum. Das konnte seine Verzückung jedoch kaum verbergen, als bei „Peter Pan“ sieben kleine Engelchen auf die Bühne kamen. Inmitten des bunten Treibens zwischen Käpt'n Hock, Indianern, Krokodilen und Co. waren die Kindergartenkinder der Hingucker. Einfach süß!

Cool und leger hingegen war die Performance der sechs Hip-Hopperinnen. Trotz Baggi-Hose, Schlabber- Shirt und Turnschuhen machten die Frauen eine verdammt gute Figur. Zum Bass der Musik lieferten sie kantige, punktgenaue Bewegungen.

Auch wenn die „Musical Revue“ mit drei Stunden doch recht langatmig wurde, kann mit ihr wohl ein echter Erfolg verbucht werden: Der lang anhaltende Applaus verriet es.

(Quelle: WAZ, 01.06.2009)

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